Ich habe lange überlegt, über was ich Schreiben möchte. Es gibt so viel, über das ich nachdenke.

Meiner Erkenntnis nach, ist meine/unsere Bestimmung als Mensch, dass wir uns gegenseitig ermutigen, die Hoffnung nie zu verlieren. Die Freude, statt die Frust und die Kraft, statt die Ohnmacht zu wählen. Dass wir nicht vergessen, was oder wer gut ist, nämlich der einzig wahrhafte Gott JAHWE. Dass wir unser Leben darin erfüllt haben, wenn wir Ihm die Ehre geben und danken. Dem Schöpfer aller Dinge und der, der uns den Atem eingehaucht hat, also uns jeden Tag unser Leben schenkt. Der über Allem steht. Der Allmächtige.

Mir ist es egal, wenn sich das für manche altmodisch oder umstritten anhört, weil die Wahrheit nie einfach neu erfunden werden kann. Nur das, was besteht und Bestand hat über Raum, Zeit und in Ewigkeit ist wirklich wahrhaftig und wertvoll.

Ich habe Gott in letzter Zeit nochmal neu kennenlernen dürfen durch Nachforschungen in Studienbibeln, Bücher, die ich las und Gespräche mit ihm. Auch, wenn ich schon lange eine innige Beziehung zu ihm habe, erfüllt es mich neu mit Respekt, Ehrerbietung und Bewunderung, dass ER wirklich über allem steht, ihm absolut nichts unmöglich ist und er sich mit seiner Stärke und Macht, für die einsetzt, die ihn lieben. Es gibt keinen Gott, außer ihn und keine Macht, die ihn besiegen könnte. Nur bei Ihm gibt es Geborgenheit, Gerechtigkeit und Sicherheit. Barmherzig, gütig und geduldig ist ER. Ich freue mich wirklich darüber, diesem Gott mit meinem Leben dienen zu können, indem ich Ihn und die Menschen liebe. Das fällt mir natürlich nicht immer leicht, aber wenn ich ihn bitte, mir dabei zu helfen und meine eigene Begrenzung und Schwäche vor ihm offen hinlege, bemerke ich sein Wirken in mir und durch mich. Es ist die Hoffnung, die er mir für heute, morgen und in Ewigkeit ins Herz legt und die mich dazu treibt, dich heute zu ermutigen, ihn zu suchen und an ihm, die Liebe selbst, dranzubleiben.